
Apps, Programme, Computerspiele oder auch das Internet an sich üben auf Kinder und und Jugendliche eine große Anziehung aus. Diese digitalen Medien sind aus den privaten, schulischen oder beruflichen Lebenswelten einfach nicht mehr wegzudenken. Neben unglaublichen vielen tollen und kreativen Möglichkeiten bergen die Nutzung solcher Medien aber auch einige Gefahren, besonders für unerfahrene Kinder und Jugendliche.
Die beste Möglichkeit für Eltern damit umzugehen, ist eine gezielte Begleitung innerhalb der Familie von Beginn an. Dies erfordert natürlich Wissen, Zeit, Kraft und oft auch einige Nerven. Bei vielen Eltern wächst deshalb schnell der Wunsch nach technischen Hilfsmitteln, die dabei helfen sollen, das Nutzungsverhalten besonders junger Nutzer:innen auch unabhängig von der elterlichen Kontrolle etwas sicherer zu gestalten.
Nach kurzer Recherche lassen sich schnell unzählige Anwendungen, Apps und Tools finden, die alle entsprechend versprechen, dass sie gemäß ein hohes Maß an Sicherheit bieten und leicht zu bedienen sind. Doch mit der Bedienbarkeit ist das manchmal so eine Sache. Einige Anwendungen sind nicht unbedingt sehr bedienerfreundlich oder es mangelt schlichtweg an grundlegenden Kenntnissen, die man für eine adäquate Einrichtung einer solchen Schutzsoftware allerdings trotzdem braucht. Natürlich kann man nun das Internet durchforsten, bis man oft erst nach hohem zeitlichen Aufwand eine gute Anleitung gefunden. Man kann aber auch eine ganze Menge Zeit sparen und sich die entsprechenden Informationen ganz unkompliziert auf der Seite „Medien kindersicher“ besorgen.
Die Webseite bietet zahlreiche Informationen, sowie detaillierte und anschauliche Schritt für Schritt-Anleitungen, die es ermöglichen, die verschiedensten technischen Geräte auch ohne technische Kenntnisse entsprechend kindersicher einzurichten.
Bevor sie jedoch gleich auf den Link klicken, sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf verwiesen, dass selbst die besten technische Schutzlösungen keinen 100% Schutz bieten und auch das gemeinsame Erleben und Sprechen über Medieninhalte nicht ersetzen können. Solche Anwendungen sollten gerade bei jüngeren Nutzer:innen nur als Teil einer umfassenderen Strategie gesehen werden, die grundsätzlich auf Vertrauen, Austausch und gemeinsames Erleben von Medien innerhalb der Familie ausgerichtet sein sollte.